Am Anfang steht eine gute Geschäftsidee, die auf den Weg gebracht werden soll. Ein voll umfänglicher und inhaltlich schlüssiger Businessplan ist aufwendig, gibt dem Gründer selbst Sicherheit und hilft Dritte und Geldgeber von der Sinnhaftigkeit und Tragfähigkeit der Gründung zu überzeugen.
Zu einem vollständigen Businessplan gehören neben der Klärung der Gründungsvoraussetzungen (Konzessionen/ Fachkundeprüfungen etc.), das Gründerprofil, die Markteinschätzung, die Wettbewerbssituation und die Standortwahl ebenso wie eine Darstellung der Unternehmensorganisation, des Personalmanagements und eine Risikoanalyse. Abschließend werden die verbalen Inhalte in einer finanzwirtschaftlichen Planung „zahlentechnisch“ abgebildet. Die Finanzplanung besteht aus der Gewinn- und Verlustrechnung und der daraus abzuleitenden Liquiditätsplanung mit einer entsprechenden Kapitalbedarfsermittlung – in selteneren Fällen ist eine Planbilanz gefordert.
Aus meiner Sicht ist es sehr wichtig, dass sich der/ die Gründer inhaltlich mit den Rahmenbedingungen und Eckdaten eines solchen Vorhabens intensiv beschäftigen.
Bei der Übersetzung in eine betriebswirtschaftliche Sprache, bei den konzeptionellen Formulierungen und beim Aufbau des Finanzplans unterstütze ich Sie gerne.
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